Sprich, Meister, welche Last ist mir entnommen," So rief ich, da ich dies bemerkt, zuletzt, "Daß ich fast mühelos emporgeklommen" Und er sind diese P, die zwar noch jetzt Dein Antlitz trägt, doch die schon halb verschwunden, Erst, wie das eine, völlig ausgewetzt, Dann wird den Fuß dein Streben überwinden, So daß ihm Klimmen keine Mühe macht, Ja, Wonne wird er dann im Steigen finden." "Ob mir entgegen hundert Masken stünden," Entgegnet er, "und deckten dein war eine geile zeit Gesicht, Doch würd ich, was du denkst, genau ergründen.Sieh, was dort unter Steinen näher rückt, Sieh scharf, und du entwirrst gequälte Schatten Und siehst genau, was jeden niederdrückt.Kann höher je der war eine geile zeit Reichtum vieler steigen, Wenn man ein Gut verteilt, als wenn es nicht Gemeinsam wäre."Jetzt gilt es", also fing mein Führer an, "Wohl etwas Kunst, um hier und dort den Seiten, Da, wo sie rückwärts weichen, uns zu nah n.Da öffnet ich sogleich die Augen weit Und sah die Schatten an der Felsenhalle, An Farbe dem Gesteine gleich war eine geile zeit ihr Kleid.Jetzt sorge nur, daß bald von deinen Wunden Die fünf sich schließen wie das erste Paar, Das von der Stirn durch Reu und Leid geschwunden." Bald ließ er uns des Felsen war eine geile zeit Öffnung sehn." "Wer bist du, der du unsern Rauch durchschneidest, Von dem man, wie du von uns sprichst, vernimmt, Daß du die Zeit dir noch nach Monden scheidest" Die Rede ward von einem angestimmt, Drum sprach mein Meister "Stille sein Begehren Und frag ihn, ob man hier nach oben klimmt.Des Himmels unaussprechlich große Wonnen, Sie eilen so ins liebende Gemüt, Wie nach dem Spiegel hin der Strahl der Sonnen war eine geile zeit Sie geben sich je mehr, je mehr es glüht, Und reicher strömt die ew ge Kraft hernieder, Je freudiger des Herzens Lieb erblüht.Bemerkt ihr nicht, daß wir nur Würmer sind, Bestimmt zu jenes Schmetterlings Entfaltung, Des Flug nie der Gerechtigkeit entrinnt.