Auf diese Weise war alles dem großen Plane des Königs gemäß organisiert, zu dessen Vollendung nur noch eins, aber freilich auch das Schwierigste und Gefahrvollste übrig war, die Entdeckung des Seeweges selbst, der hinfort den Indus und Euphrat verbinden sollte.Betrachtet man den Zustand der damaligen Schiffahrt und Erdkunde, so wird man der Kühnheit eines solchen docking station dvi Planes Gerechtigkeit widerfahren lassen.Die Kunde, Alexander komme, war vorausgeeilt, wenige glaubten sie.Vom sogdischen Alexandrien aus fuhr er möglichst schnell stromabwärts in jenen Indusarm hinein, der gegen die Berge hin und zu der Residenz des Musikanos führt er erreichte dessen Grenzen, bevor der Fürst einen Überfall ahnen docking station dvi mochte.Nearchos hatte, da es nicht seine Aufgabe war, das Land zu behaupten, sondern die Flotte zum Persischen Meerbusen zu führen, sich schnell und ohne die Zeit der stehenden Ostwinde abzuwarten, zur Abfahrt bereitet, war am 21.Der König hatte den rechten Arm der Indusmündung und die mannigfachen Hemmnisse, docking station dvi die er für die Schiffahrt hatte, kennengelernt denn es vereinten sich die Monsunwinde und das hohe Wasser des Stromes in dieser Jahreszeit, ihn schwierig zu machen.Die Beschreibung dieses an Pracht und Feierlichkeit alles übertreffenden Festes geben die Augenzeugen etwa in folgender Weise das große königliche Zelt war zu diesem Feste hergerichtet die Kuppe desselben, mit bunten, reichgestickten Stoffen überbreitet, ruhte auf fünfzig hohen, mit Gold und Silber überzogenen, mit kostbaren Gesteinen ausgelegten Säulen rings diesen Mittelraum umschließend hingen kostbare, golddurchwirkte, mit vielfachen Schildereien durchwebte Teppiche von gold und silberbelegten Stäben herab der Umfang des ganzen Zeltes betrug vier Stadien.Das tat Nearchos sie antworteten, sie suchten docking station dvi den Nearchos und das Heer von der Flotte.Mit dieser Unterwerfung des Möris, des letzten noch unabhängigen Fürsten im Induslande, waren die kriegerischen Bewegungen des Zuges beendet wenigstens war kein großer und allgemeiner Kampf, höchstens noch vereinzelter Widerstand und leicht zu unterdrückende Unordnungen in dem weiteren Induslande zu erwarten.Und vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, docking station dvi die den zürnenden Selbstherrscher furchtbar macht.Am ersten Tage fuhr man ohne weiteres Hindernis aber am zweiten Tage, man mochte zehn Meilen unterhalb Pattala sein, erhob sich ein heftiger Wind von Süden her und staute die Wasser des Stromes auf, daß die Wellen hoch gingen und sich brandend brachen, und mehr als ein Schiff unterging, andere bedeutend beschädigt wurden.Kaum waren sie angelegt, so begann der Strom ebenso schnell zu fallen die Fahrzeuge blieben zum docking station dvi größten Teil auf dem Trockenen oder senkten sich in den Uferschlamm man war voll Staunen und ratlos.Schon am dritten Tage der Fahrt erhielt Alexander die Nachricht, daß der Fürst von Pattala, statt alles zum Empfange des Heeres zu bereiten, mit dem größten Teil der Einwohner in die Wüste geflohen sei vielleicht aus Furcht vor dem mächtigen Könige, wahrscheinlicher von den Brahmanen aufgeregt.Der Satrap von Karmanien, Sibyrtios, wird die Weisung erhalten haben von Westen her, soweit docking station dvi möglich, dem Heere das Nötige entgegenzusenden und man wird wohl so viel erkundet haben, daß die zunächst an Indien grenzende Landschaft, wenn man sie besetzte, im Innern bewohnte und fruchtbare Täler genug besaß, um dem Zuge längs der Küste die nötigen Vorräte zu schaffen.Mit diesen fuhr man am nächsten Morgen weiter immer breiter ergoß sich der mächtige Strom zwischen den flachen und öden Ufern, man begann die kühlere Seeluft zu spüren der Wellenschlag im Strome wurde heftiger und das Rudern beschwerlicher, ein scharfer Seewind wehte entgegen es schien, von ihm zurückgedrängt, der wachsende Strom gefährlich zu werden, und die Schiffe lenkten in einen Kanal ein, den die am vorigen Tage aufgefangenen Fischer zeigten.