Afrika heimisch, mit 3060 cm langen, 1522 cm breiten, einfach gefiederten Wedeln, deren Fiedern 1015 cm lang, 25 cm breit, eiförmig zugespitzt, sichelförmig sind.Man hat im Handel viele Zerstäuber, die aber meist den Fehler haben, luftkreislauf luft natuerlich daß sie leicht versagen oder zu grob zerstäuben, was für das Zimmer nicht vorteilhaft ist.wenn die Blätter anfangen schlaff zu werden dann aber gießt man so reichlich, bis das Wasser aus dem Abflußloche herausfließt.Glasglocken luftkreislauf luft natuerlich sollen keinen Knopf haben.Stecklinge lassen sich von Zweigen und Blättern machen.Da aber auch diese feuchte Luft zum guten Gedeihen brauchen, so hält man sie am besten unter Glas und sorgt für Luftfeuchtigkeit durch ein luftkreislauf luft natuerlich in dem Kulturraume aufgestelltes mit Wasser gefülltes flaches Gefäß.Soviel Liter Wasser die Kanne enthält, soviel mal fünf Kubikzentimeter der Vorratslösung muß man dem Gießwasser zusetzen.Der Steckling soll stets so geschnitten sein, daß die untere Schnittfläche durch den luftkreislauf luft natuerlich Blattknoten geht.in eine Weinflasche 75 Gramm des Gemisches und füllt die Flasche dann voll Wasser, so erhält man eine Zehntellösung.Im einfachsten Falle steckt luftkreislauf luft natuerlich man das Blatt, dem man ein Stück des Blattstieles gelassen hat, in sandige Erde (Peperomien).