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Gefielen dem Sieger die Schätze von Persepolis und Pasargadai vielleicht besser als ein neuer Kampf Hielten ihn und sein übermütiges Heer die neuen und betäubenden Genüsse des Morgenlandes gefesselt Noch sah sich Dareios von treuen Truppen, von hochherzigen Perserfürsten umgeben mit ihm war der Kern des persischen Adels, die Chiliarchie, die Nabarzanes führte, Atropates von Medien, Autophradates von Tapurien, Phrataphernes von Hyrkanien und Parthien, Satibarzanes von Areia, Barsaentes von Arachosien und Drangiana, der kühne Baktrier Bessos, des Großkönigs Verwandter, mit ihm dreitausend baktrische Reiter, die sich mit ihm aus der letzten Schlacht gerettet hatten ferner des Großkönigs Bruder Oxathres und vor allem der greise Artabazos, der vielbewährte Freund des Dareios, vielleicht der würdigste Name des Persertums, mit ihm seine Söhne auch des Großkönigs Ochos Sohn, Bisthanes, auch des abtrünnigen Mazaios von Babylon Sohn, Artabelos, war in Ekbatana.So rückte Alexander auf dem Wege nach Baktra vor 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 schon waren auch die bundesgenössischen Reiter, die Philippos aus Ekbatana nachführte, die Söldnerreiter und die Thessaler, welche von neuem Dienste genommen hatten, zum Heere gestoßen.Das wird die große Botschaft gewesen sein, die im Frühling 330 Rhebulas, des Seuthes Sohn, nach Athen brachte, gewiß mit dem Antrage, die Bündnisse, die Athen mit so vielen seiner Vorfahren, namentlich mit Ketriporis, mit Kersobleptes gegen König Philipp geschlossen hatte, gegen Alexander zu erneuern.Er konnte auch jetzt geneigt sein, dem besiegten Gegner, wenn er den geschehenen Wechsel der Macht anerkenne, einen Frieden zu gewähren, der ihm Land 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 und Leute ließ und ihm seine Familie wiedergab.Dieser forderte fünfzig spartanische Knaben als Geiseln man bot ihm ebenso viele Männer, damit begnügte sich der Sieger er verwies die Frage über den Friedensbruch an das Synedrion des Bundes, das nach Korinth berufen wurde nach vielen Beratungen überwies es die Sache an Alexander, worauf spartanische Gesandte nach dem fernen Osten abgingen.Sie sagen im wesentlichen 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 folgendes.König Agis war, wie wir sahen, Ausgangs des Jahres 333 trotz der eben eingetroffenen Nachricht von der Schlacht bei Issos, mit der noch bei Siphnos ankernden persischen Seemacht im Einverständnis, in Aktion getreten, hatte durch seinen Bruder Agesilaos Kreta besetzen lassen.Aber nicht wird ihm wie seinem großen Lehrer in der Konsequenz des Gedankens der Monarchie und des Wächteramtes des Monarchen gelegen haben, die Barbaren wie Tiere und Pflanzen behandeln zu müssen, noch wird er gemeint haben, daß seine Makedonen darum von 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 seinem Vater her zu den Waffen erzogen seien, damit sie, wie der Philosoph es aussprach, Herren über die seien, denen es gebühre, Sklaven zu sein, noch weniger, daß erst sein Vater, dann er die Hellenen zu der Korinthischen Föderation gezwungen habe, damit sie das wehrlos gemachte Asien mit ihrer raffinierten Selbstsucht und ihrer dreisten Anstelligkeit ausbeuten und aussaugen könnten.Alexander rückte im Tale des Flusses Adreskan, der zum See Areia (Haräva) hinabfließt, in das Land der Dranger oder Zaranger, deren Hauptstadt Prophtasia sich ohne weiteres ergab.Die 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 ihrem König nach der Schlacht von Gaugamela nicht verlassen hatten, meist Satrapen der östlichen Provinzen, hatten ihre eigene Sache geschützt, wenn sie um die Person des Königs zusammenhielten.Auf dem längsten aber bequemsten Wege führte Erigyios, von einigen Reiterabteilungen begleitet, die Bagage und Wagen hinüber Krateros mit seiner und mit Amyntas' Phalanx, mit sechshundert Schützen und ebenso vielen Reitern, zog über die Berge der Tapurier, um sie und zugleich die griechischen Söldner, wenn er sie träfe, zu unterwerfen Alexander selbst mit den übrigen Truppen schlug den kürzesten, aber beschwerlichen Weg ein, der nordwestlich von Hekatompylos in die Berge führt.Seinem Tode folgten Irrungen im Molosserlande wegen der Erbfolge ein unmündiger Knabe, den ihm die makedonische Kleopatra, Alexanders Schwester, geboren, war sein Erbe aber Olympias sie lebte, wie es scheint, im epirotischen Lande suchte der Witwe, ihrer Tochter, das Regiment zu entreißen Das Land der Molosser gehöre ihr, schrieb 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 sie den Athenern, die in Dodona ein Bild der Dione hatte schmücken lassen, als dürfe dergleichen nicht ohne ihre Erlaubnis geschehen.Da erhielt Alexander die Anzeige von dem Verrat des Philotas, sagt Arrian und führt dann summarisch an, wie gegen denselben verfahren worden sei.Dann kam auch Artabazos mit dreien seiner Söhne, Arsames, Kophenes und Ariobarzanes, dem Verteidiger der persischen Pässe 4 c 34 38.89 or bverwge 91 17 Alexander empfing sie so, wie ihre Treue gegen den unglücklichen Dareios es verdiente Artabazos war ihm aus der Zeit bekannt, wo derselbe mit seinem Schwager, dem Rhodier Memnon, am Hofe zu Pella Zuflucht gefunden hatte er war dem abendländischen Wesen schon nicht mehr fremd er und seine Söhne nahmen fortan in Alexanders Umgebung neben den vornehmsten Makedonen eine ehrenvolle Stellung ein.

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