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Weihnachten geschichte gedicht


Verzückung fühlt ich." Hätt ich, o Leser, Raum zu größerm Bild, So würd ich dir zum Teil die weihnachten geschichte gedicht Wonnen singen Des Tranks, der Durst erregt, wenn er ihn stillt.Ich springe bis zur Zeit, da ich erwacht, Da mir ein Glanz zerriß den dunkeln Schleier, Und eine Stimme rief Steh auf, hab acht! Wie zu der Blut des Baums, des Apfel teuer Den Engeln sind, den nichts erschöpfen kann, Der Speise gibt zur ew gen Hochzeitsfeier, Geführt, Jakobus, Petrus und Johann Aus ihrer Ohnmacht bei dem Wort erstanden, Bei dessen Klang wohl tiefrer Schlaf entrann, Und nun vermindert ihre Schule fanden.Er trägt zum Mond empor das rege Feuer, Er ist s, der rund den weihnachten geschichte gedicht Bau der Erde drückt, Er ist der Herzschläg Ordner und Erneurer."Beatrix, laß den Blick, den heil gen, frommen," So sangen sie, "auf deinen Treuen sehn, Der dich zu schau n so hoch emporgeklommen.Ich sprach "Vom Staunen ruht ich schon zufrieden Doch steig ich jetzt durch leichte Stoff empor, Drum ist weihnachten geschichte gedicht dazu mir neuer Grund beschieden.Dreiunddreißigster Gesang Herr, eingefallen sind die Heiden! fingen, Abwechselnd drei und vier, mit süßem Klang, Doch tränenvoll, die Frauen an zu singen.Und wie die Seele, noch vom Staub umgeben, Durch Glieder von verschiedner Art beweist, Was in ihr für verschiedne Kräfte leben, So zeiget weihnachten geschichte gedicht seine Huld der Weltengeist, Der ewig einer ist, hier, vielgestaltet, Im Sternenheer, das durch die Himmel kreist." "Entsinnst du dessen dich nicht mehr" so fuhr Sie lächelnd fort "doch von der Lethe Fluten Trankst du noch heute, des gedenke nur."Daß dich zwei Wünsche drängen, seh ich gut," Begann sie, "die dich weihnachten geschichte gedicht fesseln.Der Seraph, den der reinste Schimmer letzt, Moses und Samueldie je heilig waren, Ja, selbst Marien nenn ich dir zuletzt, Sind nicht in anderm Himmel als die Scharen Der sel gen Geister, die du jetzt gesehn, Sind reicher nicht und ärmer nicht an Jahren.Doch läßt sich nichts mehr auf die Blätter bringen, Die ich weihnachten geschichte gedicht zu diesem zweiten Lied erkor, Drum hemmt der Zaum der Kunst mein Weiterdringen.Doch, ob man Rückkehr ihr zur Welt erlaubt, Blieb doch ihr Herz bekrönt mit jenem Kranze, Den ihrer Stirn verruchte Tat geraubt.

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